Wichtige Fragen für Produktionsleiter
Wie funktioniert die Technologie im Detail?

Mit der Frequenzimpulstechnologie nutzen wir die Wirkweisen unterschiedlichster physikalischer Prinzipen wie die Struktur und Veränderbarkeit der Clusterbildung der Wassermoleküle mit ihrer Dipolstruktur, die Viskosität des Wassers, beeinflusst die Lorentzkräfte und die Oberflächenwellenresonanzmethode.

Die aquaEnergy Technologie besteht aus einer aEPowerTube Behandlungseinheit und einer aE Steuerelektronik. Das Wasser in den Kühlkreisläufen wird im Bypass 24/7 mit pulsierenden Frequenzsequenzen und mit stetig wechselnden Frequenzen behandelt. Durch erzeugte hohe Anzahl und sich ständig ändernden Impulsen werden die elektrochemischen Reaktionen beeinflusst, die zu Ablagerungen führen.

Der Biofilm wird durch die gestörte Adhäsion von Bakterien an der Rohrwand zerstört und das Eisen kann mit Sauerstoff nicht mehr reagieren, somit wird die Bildung von Korrosion verhindert.

Studien zeigen, dass pulsierende Frequenzen Korrosion um bis zu 85% reduzieren können und biofilmabhängige Organismen abtöten, indem sie deren Zellen destabilisieren.

Schematische Darstellung von Effekten der Frequenzimpulstechnologie auf Mikroorganismen

Die Frequenzimpulstechnologie hat den Vorteil, dass sie keinen chemischen Abbau benötigt, der bei Korrosionsinhibitoren und Bioziden regelmäßig erforderlich ist. In wissenschaftlichen Studien wurde gezeigt, dass elektromagnetische Verfahren eine nachhaltige Lösung zur Biofilmreduzierung darstellen, während Biozide nur kurzfristig wirken und regelmäßig nachdosiert werden müssen.

Eine Reduzierung von Korrosion und Biofilm von bis zu 95% wurde in Langzeitstudien dokumentiert, insbesondere in Wasserführungssystemen mit variablen Strömungsbedingungen.

Studien zeigen, dass der Einsatz von Korrosionsinhibitoren und Bioziden kostenintensiv ist, da sie kontinuierlich nachgefüllt und umdosiert werden müssen.

Die Umstellung auf eine chemiefreie Lösung wie die Frequenzimpulstechnologie kann die Betriebskosten um 30–50% senken, da keine Chemikalienbeschaffung und -entsorgung sowie Schulung der Mitarbeiter mehr nötig ist.

Auch Wartungs- und Stillstandskosten sowie die Reinigungsintervalle können durch den Wegfall chemischer Rückstände reduziert werden.

Die Technologie arbeitet vollständig chemikalienfrei, das bedeutet, dass keine giftigen Substanzen in die Umwelt freigesetzt werden. Dies hat direkte positive Auswirkungen auf die Gewässerqualität und reduziert die Abhängigkeit von gefährlichen Chemikalien. Zudem werden CO₂-Emissionen, die durch die Herstellung und den Transport von Chemikalien entstehen, stark reduziert. Mit dieser chemiefreien Wasserbehandlung erfüllen wir 4 SDG´s und haben eine zukunftsorientierte und praxiserprobte Alternative.

Die aE Powertubes sind so konzipiert, dass sie einfach in bestehende Wasserkreisläufe im Bypass integriert werden können, ohne dass große Anpassungen an den Systemen nötig sind.

Sie können direkt an den Leitungen angebracht werden, ohne die Wasserströmung zu unterbrechen oder zusätzliche Modifikationen durchzuführen.

Im Vergleich zu chemischen Methoden ist die Frequenzimpulstechnologie sicherer, da keine Gefahr durch den Umgang mit giftigen Substanzen besteht. Es gibt keine chemischen Dämpfe, die inhaliert werden könnten, und keine Risiken im Zusammenhang mit der Lagerung und Entsorgung von Chemikalien.

Die Frequenzimpulstechnologie ist für den menschlichen Körper und die Umwelt unbedenklich, wie in Studien zu elektromagnetischer Verträglichkeit gezeigt wurde.

Lediglich Träger von Herzschrittmachern sollten lt. EMV-Richtlinie einen Abstand von 15 cm halten. Wir empfehlen einen Sicherheitsabstand von 30 cm.

Die Frequenzimpulstechnologie wurde in unterschiedlichen Wasserqualitäten getestet, einschließlich hartem, salzhaltigem und verschmutztem Wasser. Die Wirksamkeit bleibt unabhängig von den Wasserinhaltsstoffen hoch, da die Impulse direkt auf das Rohrsystem und die anhaftenden Mikroorganismen und weiteren Ablagerungen wirken. Es wurde gezeigt, dass die Technologie auch in Wasser mit hohem Feststoffanteil effizient arbeitet.

Von aquaEnergy wurde 2019 mit der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm eine wissenschaftliche Untersuchung der Wirkweise der Frequenzimpulstechnologie auf Biofilm und Bakterien durchgeführt. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigte, dass Ablagerungen verhindert und Bakterien bis zu 99,8% zerstört wurden. 

2024 wurde eine umfangreiche Studie zur Wirkweise dieser Technologie mit dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie durchgeführt. Die Wissenschaft hat die antimikrobielle Wirkung eindeutig bestätigt. 

Die Wartung der aE Powertubes und Steuerelektronik ist minimal. Es gibt keine chemischen Rückstände oder Ablagerungen, die entfernt werden müssen.

Die Systeme benötigen lediglich eine gelegentliche Überprüfung der Funktionalität und der elektronischen Komponenten. Diese Wartungszyklen sind deutlich länger als bei chemiebasierten Systemen, die regelmäßige Nachfüllungen erfordern.

  • Arbeitssicherheit: Im Gegensatz zu chemischen Lösungen, die potenziell gefährliche Substanzen wie Korrosionsinhibitoren und Biozide erfordern, ist die Frequenzimpulstechnologie sicherer im täglichen Betrieb. Es besteht kein Risiko durch den Kontakt mit toxischen Chemikalien, die bei der Lagerung, Handhabung oder Anwendung inhaliert, verschluckt oder Hautreizungen verursachen können. Der Einsatz von Bioziden, insbesondere chlorhaltiger Verbindungen, birgt Gefahren wie Atembeschwerden und Verätzungen, die durch die elektromagnetische Technologie vermieden werden.
  • Keine chemischen Dämpfe: Da die Frequenzimpulstechnologie keine Chemikalien verwendet, entstehen keine giftigen Dämpfe oder Aerosole, die die Mitarbeiter einatmen könnten. Dies reduziert das Risiko von Gesundheitsproblemen wie Lungenschäden oder allergischen Reaktionen, die in der chemischen Wasserbehandlung üblich sind.
  • Kein Risiko durch falsche Lagerung und Entsorgung von Chemikalien: Bei der Nutzung von Chemikalien wie Korrosionsinhibitoren und Bioziden bestehen immer Risiken durch falsche Lagerung oder unzureichende Entsorgung. Dies kann zu Umweltschäden oder Unfällen führen, die Mitarbeiter gefährden. Die Frequenzimpulstechnologie beseitigt diese Risiken vollständig, da keine gefährlichen Stoffe gelagert oder entsorgt werden müssen.
  • Ergonomischer Vorteil: Da keine schweren Chemikalienbehälter gehandhabt werden müssen, reduziert die Frequenzimpulstechnologie auch physische Belastungen und das Verletzungsrisiko durch Heben und Transport von Gefahrstoffen. Studien zeigen, dass Arbeitsunfälle in chemischen Anlagen oft auf den Umgang mit gefährlichen Stoffen und die körperliche Beanspruchung beim Transport dieser Stoffe zurückzuführen sind.
Wichtige Fragen für Geschäftsführer

Die aE Powertubes reduzieren den Korrosions- und Biofilmaufbau in wasserführenden Systemen, was zu weniger Ausfallzeiten und einer höheren Betriebszuverlässigkeit führt.

Laut Studien sinkt die Korrosionsrate durch elektromagnetische Verfahren um bis zu 85%, und der Biofilmaufbau kann langfristig um 90% reduziert werden. Diese Technologie erfordert zudem weniger Wartungsarbeiten, da keine Chemikalien nachgefüllt oder entsorgt werden müssen, was die Effizienz der betrieblichen Prozesse verbessert.

Da keine Chemikalien wie Korrosionsinhibitoren und Biozide mehr benötigt werden, entfallen die Kosten für den Kauf, die Lagerung und die Entsorgung dieser Stoffe. Zudem reduziert sich der Wartungsaufwand, da chemische Rückstände und Ablagerungen im System verhindert werden.

Studien zeigen, dass die Betriebskosten in wasserführenden Systemen durch den Einsatz dieser Technologien um bis zu 30–50% gesenkt werden können. Auch werden potenzielle Ausfallkosten durch Korrosionsschäden minimiert, was langfristig zu signifikanten Einsparungen führt.

Die Amortisationszeit hängt von den spezifischen Betriebsbedingungen ab, liegt aber typischerweise bei 0,8 bis 3 Jahren.

Diese Berechnung basiert auf Einsparungen bei den Chemikalienkosten, der Reduzierung von Korrosionsschäden und den geringeren Wartungskosten. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Investitionen in umweltfreundliche Wasserbehandlungstechnologien innerhalb von 2 Jahren durch die Einsparungen in den Betriebskosten amortisieren können.

Da die aE Powertubes vollständig chemiefrei arbeiten, wird die Umweltbelastung durch giftige Chemikalien wie Biozide und Korrosionsinhibitoren eliminiert. Laut der World Health Organization (WHO) sind Biozide und chemische Korrosionsinhibitoren Hauptquellen für Wasserverschmutzung und stellen eine Gefahr für die Umwelt dar ([5]). Durch den Einsatz der Technologie können Unternehmen ihre Umweltbilanz verbessern, CO₂-Emissionen reduzieren (durch den Wegfall der Herstellung und des Transports von Chemikalien), sich für die Erreichbarkeit der SDG´s positionieren und sich als umweltfreundlichere und nachhaltige Unternehmen darstellen.

Die Arbeitssicherheit wird durch den Verzicht auf gefährliche Chemikalien signifikant verbessert. Chemikalien wie Biozide und Korrosionsinhibitoren bergen erhebliche Gesundheitsrisiken, insbesondere durch Inhalation oder Hautkontakt, die zu Atembeschwerden, Hautreizungen oder schlimmeren gesundheitlichen Folgen führen können.

Mit der aE Powertube-Technologie werden solche Risiken vollständig vermieden. Zudem entfällt die Notwendigkeit, Chemikalien zu lagern, was auch potenzielle Gefahren wie Leckagen oder Fehlhandhabungen reduziert.

Ja, die aE Powertubes sind sowohl skalierbar als auch anpassungsfähig. Die Technologie kann in Wasserführungsanlagen jeder Größe integriert werden, von kleinen Systemen bis hin zu großen industriellen Kreisläufen. Zudem ist die Technologie mit zukünftigen Entwicklungen kompatibel, da sie auf einem modularen System basiert und leicht erweitert werden kann, um neue Anforderungen zu erfüllen.

Die Skalierbarkeit der Frequenzimpulstechnologie wurde in verschiedenen Industrien erfolgreich nachgewiesen.

In vielen Ländern gibt es staatliche Förderprogramme und steuerliche Anreize für die Implementierung von umweltfreundlichen Technologien, insbesondere im Bereich der Wasserbehandlung. Unternehmen, die Technologien zur Reduzierung von Chemikalien einsetzen, können von Steuervorteilen und Fördermitteln profitieren, die auf nachhaltige Praktiken abzielen.

In Europa beispielsweise bietet die Europäische Union spezifische Förderprogramme für umweltfreundliche Technologien in der Industrie.

Der Einsatz der aE Powertubes reduziert Ihre Abhängigkeit von chemischen Zulieferern erheblich. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, regelmäßig Chemikalien zu beziehen, was Preis- und Lieferkettenrisiken minimiert. Studien haben gezeigt, dass Unternehmen, die auf chemiefreie Wasseraufbereitung umsteigen, ihre Betriebskosten und Risiken durch Preisschwankungen auf dem Chemikalienmarkt deutlich reduzieren können.

Ja, wir können Ihnen eine Reihe von Fallstudien und Referenzen aus verschiedenen Branchen zur Verfügung stellen. Zum Beispiel konnte ein Lebensmittelproduzent durch den Einsatz der aE Powertubes den Chemikalienverbrauch in seinen Kühltürmen um 95% reduzieren und gleichzeitig die Betriebskosten um 40% senken. Weitere Referenzkunden finden sich in der chemischen Industrie, im Energiesektor und in der Wasseraufbereitung.

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